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bis Weihnachten!

Wir haben hier drei Tipps,
die beim Kauf einer Papaya beachtet werden sollten:

Wir haben hier drei Tipps, die beim Kauf einer Papaya beachtet werden sollten:

  • Wenn schon Papaya, dann eine große. Zum Beispiel die Sorte Formosa ist in vielen Supermärkten erhältlich und deutlich geschmacksintensiver als die kleine Hawaii-Papaya.
  • Die Papaya muss richtig reif sein, aber nicht matschig. Ähnlich wie bei einer Avocado sollte sie bei leichtem Druck nachgeben. Unreife Früchte sind noch hart und relativ geschmacksneutral. Dem Reifeprozess kann man aber ganz leicht nachhelfen: In Zeitungspapier eingewickelt lagern – so ist die Papaya schneller genussbereit. Dieser Trick funktioniert auch bei Mangos und Avocados.
  • Die Papaya sollte nicht im Kühlschrank, sondern bei Zimmertemperatur gelagert werden. Aber Achtung: Ist die Papaya reif, verdirbt sie recht schnell. Also lieber schnell schnabulieren!

Köstliche Papaya-Bowl als Wow-Frühstück

Auch wenn Papaya pur gelöffelt wunderbar schmeckt, ist dieses tropische Rezept köstlich. Wir zeigen euch, wie ihr euer Frühstück auf eine ganz neue Stufe hebt: die Papaya-Bowl.

Zutaten:

1 große Papaya
125g TK Erdbeeren
126g TK Ananas
½ Banane
1 EL Honig
150 ml Kokosmilch

Toppings:

150g Kokosjoghurt
1 TL Kokosblütenzucker
frische Beeren
2 EL Granola
2 EL Kokoschips
2 TL Chiasamen Zimt

So wird die Papaya-Bowl zubereitet:

Schritt 1: Die Papaya in zwei Hälften schneiden, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch ein wenig aushöhlen.

Schritt 2: Die gefrorenen Erdbeeren und die gefrorenen Ananas-Stücke zusammen mit der Banane, den Papaya-Resten, dem Honig und der Kokosmilch in den Mixer geben. Die Zutaten so lange mixen bis eine glatte, dickflüssige Masse entsteht.

Schritt 3: Die Frucht-Toppings in mundgerechte Stücke schneiden.

Schritt 4: Die Fruchtmasse auf die beiden Papaya-Hälften verteilen.

Schritt 5: Das Kokosjoghurt mit etwas Kokosblütenzucker vermengen.

Schritt 6: Die Papaya-Hälften mit Kokosjoghurt toppen.

Schritt 7: Nun geht‘s an die Verzierung! Papaya mit Früchten, Kokoschips, Chiasamen und Granola garnieren. Zum Schluss noch etwas Zimt und Kokosblütenzucker darüber streuen. Fertig ist das paradiesisch leckere Power-Frühstück.

Die Kerne der Papaya überraschen mit einem ungewöhnlichen Geschmack. Sie schmecken ein wenig scharf, deshalb wurden die runden Kerne früher oftmals genutzt, um mit ihnen die teuren Pfefferkörner zu strecken. Allerdings sollten nur die Kerne einer reifen Papaya verzehrt werden, da die der unreifen Frucht bitter und ungenießbar sind.

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Vielfalt Magazin Nr. 43